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PowerPoint. Präsentieren in Wissenschaft und Wirtschaft

5. Juli 2006, Humboldt-Universität zu Berlin

Wissenschaftliche, technische und kommerzielle Kommunikation nutzen zunehmend visuelle Elemente. Zur dominierenden Präsentationstechnik hat sich Powerpoint entwickelt. Dies führt zu einer eigenen »Präsentationskultur«, deren Erscheinungsformen, Eigenheiten und Widersprüche in einem Workshop beleuchtet werden sollen. Ist Powerpoint nur eine Durchgangsphase vom vorgelesenen Text zum projizierten Bild oder verändern Multimediatechniken die Art und Weise der wissenschaftlichen und technischen Präsentation nachhaltig?

11:15-12:00

Claus Pias, Universität Wien,
»Image Supported Cooperative Work. Zur Vorgeschichte von PowerPoint«

Audio (mp3)

12:00-12:45

Klaus Rebensburg, Technische Universität Berlin und HFF Potsdam,
»PowerPoint: Von Kraftpunkten über Kraftlosigkeiten zu Katastrophen«

Audio (mp3)

14:00-14:45

Jörg-Martin Pflüger,
»Auf den Punkt gebracht. Demonstration und Narration«

Audio (mp3)

14:45-15:30

Stefan Römer, Akademie der Bildenden Künste München,
»Diagrammatische Rhetoriken – PowerPoint als Zwangspädagogik«

Audio (mp3)

16:00-16:45

Claus Noppeney, CNC Berlin,
»›Ich würde Folien von mir nie als Kunst bezeichnen, obwohl ich sehr schöne Folien mache.‹ Beobachtungen zu PowerPoint in Unternehmen«

Audio (mp3)

16:45-17:30

Wolfgang Coy, Humboldt-Universität zu Berlin,
»Vortragstechniken«

Audio (mp3)